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Labradoodle Hundefutter

Balu
2 Jahre 5,0
Luna
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Rocky
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Die Hunderasse: Labradoodle - Der Designerhund

  • Herkunft: Australien
  • Charakter: freundlich, familiär, intelligent
  • Gewicht: 25 bis 40 kg
  • Schulterhöhe: 50 bis 65 cm
  • FCI-Nummer: nicht anerkannt
  • Fell: mittellang, gelockt, wellig, glatt, ohne Unterwolle
  • Farbe: alles möglich
  • Futterbedarf: mittel
  • Aktivitätsbedarf: mittel
  • Lebenserwartung: 12 bis 15 Jahre

Die Herkunft des Labradoodles

Der Boom begann 1988 mit dem Australian Labradoodel, der als Blindenführhund mit antiallergenen Fell gedacht war. Die Rasse erfüllte zwar nicht die Erwartungen, trotzdem stieg die Nachfrage an, dass der Labradoodle bald mehr kostete als seine reinrassigen Elterntiere. (Nestler, 2012)

Der Grundgedanke hinter der Züchtung von Labradoodlen, war einen Hund zu erschaffen, der die Führungsqualitäten des Labradors mit der Allergiker freundlichen Hunderasse des Pudels vereinte. Daraus entstand tatsächlich eine Hunderasse, die einen tollen Führ- und Begleithund widerspiegelt. Leider gibt es keine Garantie dafür, dass jeder kleine Labradoodle für Allergiker geeignet ist. 

Der Labradoodle heute

Tatsächlich ist die Hunderasse des Labradoodle noch relativ jung, sodass er auch heute noch als Assistenz- oder Therapiehund genutzt wird. Der Labradoodle eignet sich aber auch als reiner Familienhund, welcher Kinder über alles liebt. Er ist sozial und verträglich mit Artgenossen, Retriever typisch apportiert er gerne, ist sehr intelligent, lernt gerne und will stets bei „seinem“ Menschen sein. (Images, 2015)

Nicht selten wird unterschätzt, wie viel Power in diesem Designerhund stecken kann. Beschäftigung und Kopfarbeit sind unerlässlich und werden bei manchen Labradoodles zur echten Aufgabe: Mit seiner Lebendigkeit ist er genau richtig für aktive und sportliche Menschen, die einen temperamentvollen Gefährten schätzen. (Schmidt-Röger, 2018)

Die Haltung in einer Wohnung, ist möglich aber nicht sonderlich artgerecht. Besser ist es, wenn der agile Labradoodle in einem Haus mit Garten unterkommt, damit dieser auch zum Beispiel beim Alleine bleiben genügend Auslauf hat. 

Die Labradoodle Hundeerziehung

Beide im Labradoodle enthaltende Hunderassen, sind in ihrer Erziehung einfach. Da der Labradoodle unheimlich intelligent ist, sollte hier auch auf Hilfe einer Hundeschule zurückgegriffen werden.

Sofern man ihn als Therapie- und Rettungshund ausbilden möchte, muss man natürlich die hierfür erforderlichen Trainingseinheiten umsetzen. Zur spielerischen Sozialisierung eignet sich auch der Besuch einer Welpengruppe. Der Labradoodle möchte in jedem Fall beschäftigt werden und immer wieder neue Dinge erlernen.

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Das Labradoodle Hundefutter sollte eine ausgewogene Mischung sein.

Krankheiten des Labradoodle

Da der Labradoodle noch eine sehr junge Hunderasse ist, lassen sich noch keine konkreten Aussagen über Krankheiten des Hundes treffen. Sofern man aber von den Krankheiten der einzelnen Rassen ausgeht, kann es sein, dass der Labradoodle an Hüft- und Ellbogengelenke Problemen, sowie Epilepsie leiden kann. Aufgrund der unterschiedlichen Kiefer der Hunde kann es zu Kiefer- und Zahnproblemen kommen.

Hinzu kommen Augen- und Hautprobleme. Sofern man auf einen seriösen Züchter und ausgewogenen Ernährung achten, kann man aber die meisten Krankheiten vorbeugen oder sogar vermeiden. Mischlinge gelten grundsätzlich aber als gesünder und robuster, als Rassehunde. 

Das richtige Labradoodle Hundefutter

Der Labradoodle ist absolut nicht wählerisch. Natürlich sollte man auf qualitativ hochwertiges Labradoodle Hundefutter Wert legen. Da der Labrador beispielsweise zu Übergewicht neigt, muss man auf eine, auf den Labradoodle abgestimmte Ernährung achten, bei der er alle wichtigen Nährstoffe, sowie Vitamine und Mineralstoffe bekommt.

Hauptbestandteil des Labradoodle Futters ist Fleisch und sollte mit gesunden Beilagen, wie Obst und Gemüse aufgewertet werden. Gerne kann man seinem Labradoodle auch Fisch, wie zum Beispiel Lachs füttern. Mit gesunden Ölen und Omega-3-Fettsäuren stärkt man zudem das Immunsystem des Hundes. 

Für einen Designerhund das beste Futter zu finden, ist alles andere als leicht. Machen Sie den kostenlosen Futtercheck und finden Sie somit schnell und einfach, das bestbewertete und passendste Labradoodle Hundefutter für Ihren Liebling. Durch individuelle Bewertungen von anderen Labradoodle Besitzern und einer riesigen Auswahl an Top Herstellern und Marken, bekommen Sie eine ganz individuelle Futterproben-Box für Ihren Labradoodle zusammen gestellt und können somit in den eignen vier Wänden, das Lieblings Labradoodle Hundefutter für Ihren Liebling finden.
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Hunderasse Labradoodle zum Thema Hundefutter & Co.

Aus den Statistiken des Futterchecks bezüglich den Angaben, von Labradoodle Haltern, geht hervor, dass die Mehrheit unserer zufriedenen Futtercheck Nutzer einen "mittel"- aktiven Rüden zu Hause haben. Dieser bekommt zum größten Teil regelmäßig Labradoodle Trockenfutter zu fressen. Zudem bekommen die freundlichen Labradoodle zwischendurch einige Snacks, sowie ab und zu, auf den Labradoodle abgestimmtes Nassfutter. Die Fütterung mit BARF ist eher gering.

Hunderasse: Labradoodle - Wussten Sie schon…

  • ...dass es den Labradoodle in verschiedenen Größen gibt? - Den Labradoodle gibt es in drei verschiedenen Größen: Standard, Medium und Mini. Der „Standard-Labradoodle“ ist eine Kreuzung zwischen einem Groß- oder Königspudel und einem Labrador. Kleinere Varianten werden dann dementsprechend mit einem kleineren Pudel gekreuzt.

Quellen: Nestler, 2012, 1 Auflage, Gräfe Und Unzer | Schmidt-Röger, 2018, 1. Auflage, Kosmos | Images, 2015, 1. Auflage | www.animals-digital.de