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Pudel Hundefutter

Balu
2 Jahre 5,0
Luna
1 Jahre 4,9
Rocky
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Zu Pudel Hundefutter liegen aktuell über 1.705 unabhängige Bewertungen vor. Bei den Bewertungen wurden die Erfahrungen zu Pudel Hundefutter inkl. Pudel Trockenfutter sowie Pudel Nassfuttermehrweniger
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Die Hunderasse: Pudel - Der Extravagante

  • Herkunft: Frankreich
  • Charakter: liebevoll, lernwillig, intelligent
  • Gewicht: 4 bis 30 kg
  • Schulterhöhe: 24 bis 60 cm
  • FCI-Nummer: 172
  • Fell: mittellang, gelockt, dicht
  • Farbe: weiß, schwarz, braun, grau, apricot, rotfalb, einfarbig
  • Futterbedarf: gering bis mittel
  • Aktivitätsbedarf: mittel
  • Lebenserwartung: 12 bis 17 Jahre

Der Pudel heute

Pudel sind Familienhunde, die wegen ihrer überdurchschnittlichen Lernfähigkeit in allen Bereichen des Hundesports wie Agility, Obedience, Schutzhundesport usw. geführt werden. Der Pudel ist alles andere als ein langweiliger Stubenhocker (Zellers, 2013) Deshalb eignet sich der Pudel hervorragend für aktive Familien oder auch für Einzelpersonen.

Auch heute noch wird der Pudel zur Blindenarbeit eingesetzt. Er ist intelligent und lernt sehr schnell. Der Pudel ist sich für nichts zu schade. Auch zu Kindern ist der Pudel stets freundlich und ein super Spielkamerad. Zu Fremden hingegen, ist der Pudel eher zurückhalten, da er sich auch nicht von jedem anfassen lassen möchte. 

Die Pudel Hundeerziehung

Der Hundeerziehung bei einem Pudel, ist nicht schwer. Der Pudel ist sehr lernwillig und unheimlich intelligent. Daher ist er auch ein idealer Anfängerhund. Der Besuch einer Welpengruppe ist trotzdem ratsam, damit der kleine Pudel spielerisch sozialisiert wird. Der lockige Vierbeiner braucht eine klare Führung und möchte seinem Herrchen stets gefallen. Einige Exemplare, müssen ein wenig Ruhe beigebracht bekommen, sind aber dennoch leicht erziehbar. 

Ein guter Pudel hat richtiges Pudel Hundefutter.
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Krankheiten des Pudels

Der Pudel leidet an einigen Krankheiten, wie zum Beispiel an Augenkrankheiten, Problemen mit der Kniescheibe, Hüftgelenkproblemen oder auch Epilepsie. Einige Krankheiten, kann man bei einer gesunden Lebensweise verringern oder sogar vermeiden. 

Das richtige Pudel Hundefutter

Um beispielsweise Zahnstein vorzubeugen, sollte auf die richtige Größe der Kroketten geachtet werden. Ein nahrhaftes, mit sehr viel Fleisch enthaltendes Hundefutter mit ausgewogenen Beilagen, wie Obst und Gemüse, sorgen für eine gute Gesundheit des Pudels.

Zudem sollte das Pudel Hundefutter abwechslungsreich gestaltet sein. Für strahlendes Fell und gesunde Haut, empfiehlt sich das Zufügen von gesunden Fetten, wie Leinöl oder auch Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren, die zudem noch das Immunsystem des Pudels stärken.

Welches Pudel Hundefutter man wählen soll, ist die Frage, aller Fragen. Es gibt so viele verschiedene Marken und Sorten auf dem Markt. Machen Sie schnell und einfach den kostenlosen Futtercheck und finden Sie so das passendste und bestbewertete Pudel Hundefutter von Top Herstellern. 

Hunderasse Pudel zum Thema Hundefutter & Co.

Aus den Statistiken des Futterchecks bezüglich den Angaben, von Pudel Haltern, geht hervor, dass die Mehrheit unserer zufriedenen Futtercheck Nutzer einen "mittel"- aktiven Rüden zu Hause haben. Dieser bekommt zum größten Teil regelmäßig Pudel Trockenfutter zu fressen. Zudem bekommen die lockigen Pudel zwischendurch einige Snacks, sowie ab und zu, auf den Pudel abgestimmtes Nassfutter. Die Fütterung mit BARF ist eher gering.

Hunderasse: Pudel - Wussten Sie schon…

  • ...dass der Pudel mal als Kanalreiniger diente? - Bis 1950 wurden Pudel in Paris zur Kanalreinigung eingesetzt. Hierfür wurden die kleinen Hunde, wie lebende Putzschwämme durch die engen Röhren der Kanalisation getrieben.
  • …dass das Fell des Pudels, für Menschen mit Allergien verträglich ist? - Das einzelne Haar des Pudels, fällt nicht einfach aus, sondern bleibt sozusagen im Fell hängen, was dafür sorgt, dass der Pudel an sich kaum bis gar nicht haart.
  • ...dass der Name des Pudels eine Bedeutung hat? - Der Name des Pudels, kommt vom altdeutschen Wort „puddeln“ und bedeutet „im Wasser plantschen„. Zudem kann der Name aber auch vom Ausdruck „Pfudel“ , stammen, was so viel wie Pfütze bedeutet.

Quellen: www.zooroyal.de | www.zooundco.de | www.partner-hund.de | Beck, 2017, 1. Auflage, Kosmos | Zellers, 2013, 1. Auflage, BoD