Die Herkunft des Bichon Frisé
Die genaue Herkunft des Bichon Frisé kennt man nicht. Der Bichon Frise stammt vermutlich von den Kanarischen Inseln, von wo er im 14. Jahrhundert auf das europäische Festland gebracht wurde. Seine Urahnen waren schon im Alten Ägypten bekannt. In den 1930er-Jahren erlebte die Rasse in Frankreich einen erneuten Aufschwung.
Nach Deutschland kam er erst 1955. (Nestler, 2012) Als Vorfahren des Bichon Frisé gilt der Wasser Spaniel. Ursprünglich hieß der Bichon Frisé noch entsprechend seiner Heimatinsel “Teneriffe”. Im 16ten Jahrhundert waren die flinken Vierbeiner in europäischen Herrschaftshäusern sehr beliebte Begleithunde.
Als Gesellschaftshund lässt er sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Er lebte an Königshäusern und war in der Renaissance der Liebling feiner Damen. (Schmidt-Röger, 2013) 1932 wurde der Bichon Frisé als Hunderasse offiziell anerkannt.
Der Bichon Frisé heute
Heute ist der Bichon Frisé ein reiner Familienhund, der sich sowohl für Familien mit Kindern eignet, als auch für aktive ältere Menschen. Der Bichon Frisé passt sich dem Lebensstil seines Menschen an. Sofern man eher zu den sportlichen Menschen gehört, begleitet der agile Bichon Frisé sein Herrchen auch gerne beim Sport.
Sowohl körperliche Auslastung als auch geistige Herausforderungen, müssen auf der Tagesordnung stehen. Am liebsten begleitet der Bichon Frisé sein Herrchen überall mit hin und ist grundsätzlich sehr verschmust und anhänglich.
Die Bichon Frisé Hundeerziehung
Der Bichon Frisé ist leicht zu erziehen. Er ist sehr intelligent und lernt gerne. Der Bichon Frisé braucht eine liebevolle und konsequente Führung, da er manchmal das Bedürfnis hat, nach seinem eigenen kleinen Dickkopf zu handeln.
Mit der Erziehung sollte man schon im Welpenalter beginnen und eine Welpenspielstunde besuchen. Dort wird er spielerisch Sozialisiert. Zudem muss der flinke Bichon Frisé von Anfang an das Alleine bleiben lernen und auch die Stubenreinheit, dauert bei dem Bichon Frisé ein wenig länger, als bei anderen.
Krankheiten des Bichon Frisé
Ansich ist der kleine Bichon Frisé ein robuster Hund, der aber leider in manchen Fällen zu Problemen mit den Augen, Zähnen und mit der kniescheibe neigt. Hinzu kommt ein leichter Hang zu Krebs, Nieren- und Blasensteinen.
Das richtige Bichon Frisé Hundefutter
Da der Bichon Frisé zu Übergewicht neigt, braucht er eine, auf den Bichon Frisé abgestimmte Ernährung, welche ihn mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Fleisch muss an erster Steller der Zutatenliste stehen.
Mit abwechslungsreichen und gesunden Beilagen, wie zum Beispiel, Reis, Amaranth, Obst und Gemüse, kann man das Bichon Frisé Hundefutter jederzeit aufwerten. Für ein starkes Immunsystem kann man gerne noch Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren hinzugeben.
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