Die Herkunft des Akita Inus
Seinen Namen hat der Akita Inu von seiner Heimat, der Präfektur Akita in Nordjapan rund um die Stadt Odate, welche auch heute noch als die “Hundestadt” gilt. Der Akita Inu ist der größte der japanischen Spitze.
Angeblich begleiten die Hunde Samarias schon seit 5.000 Jahren. In Japan wurden die Hunde zur Bärenjagd oder für Hundekämpfe gezüchtet. Im 2. Weltkrieg wurden die Akita Inus dann sehr selten, da man ihr Fell für die Herstellung von Militärkleidung verwendete.
Der Akita Inu heute
Der Akita Inu ist heute ein beliebter Begleithund für Single Haushalte und Familien. Der agile Hund ist ein treuer und agiler Gefährte. Er begleitet sein Herrchen gerne mit zum Sport und auch überall anders hin.
Fremden gegenüber ist er anfangs zurückhaltend. Zudem haben die Akita Inus einen ausgeprägten Schutzinstinkt. Für eine Wohnung eignen sich die Hunde eher weniger, da sie besser für ein Objekt mit Garten geeignet sind.
Die Akita Inu Hundeerziehung
Der Akita Inu ist ein dickköpfiger und selbständiger Hund, der eine liebevolle und konsequente Erziehung braucht. Man kann den Akita Inu zu nichts zwingen. Härte oder gar Gewalt sind in der Hundeerziehung absolut unangebracht und führt dazu das der Akita Inu das Vertrauen verliert.
Der Akita Inu ist ein Jagdhund und muss dementsprechend von einer starken Hand geführt werden, damit es nicht mit ihm durchgeht. Der Besuch einer Welpen- und Hundeschule wird zur spielerischen Sozialisierung empfohlen. Abwechslungsreiche Situationen und Abenteuer mit seinem Herrchen machen dem Akita Inu viel Spaß und können demnach öfter mal in den Alltag mit eingebracht werden.
Krankheiten des Akita Inus
Leider neigt der Akita Inu zu einigen Krankheiten. Darunter zählen unter anderem Krankheiten der Haut, Allergien, Erbkrankheiten des Innenohrs und Schilddrüsenunterfunktion. Hierbei sollte ganz besonders auf die richtige Ernährung Wert gelegt werden, da diese einige Krankheiten, verringern kann.
Das richtige Akita Inu Hundefutter
Der Akita Inu braucht eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Dabei ist er nicht wählerisch und braucht auch keine extra Wünsche erfüllt zu bekommen. Ein hoher Fleischanteil sollte die Basis des Akita Inu Hundefutters sein.
Gesunde Beilagen wie Amaranth, Reis oder Kartoffeln, Obst und Gemüse können gerne mit Fisch und gesunden Omega-3-Fettsäuren, die das Immunsystem des Hundes stärken, gereicht werden. Zudem sollte man auf genügend Vitamine und Mineralstoffe achten. Eine auf den Akita Inu abgestimmte Ernährung, hält den kompakten Hund gesund und aktiv.
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