Die Herkunft des Dogo Canario
Der Ursprung der Hunderasse des Dogo Canarios liegt in Spanien, wo er vor allem unter dem Namen “Presa Canario” bekannt ist. Laut ein paar wenigen Aufzeichnungen, soll es den Dogo Canario bereits im 16. Jahrhundert gegeben haben. Der große Hund diente als Wächter von Rindern sowie für Haus und Hof, der Landwirte.
Vor 1950 war der Dogo Canario außerdem sehr beliebt bei Hundekämpfen. Leider verschwand der agile Wächter dann und war nur noch um 1970 ab und an als Schutzhund auffindbar. 2002 wurde die Hunderasse vorläufig von der FCI anerkannt. Erst seit Juli 2011 ist der Dogo Canario endgültig und offiziell von der FCI anerkannt.
Der Dogo Canario heute
Heute ist der Dogo Canario nicht so oft anzutreffen. Trotzdem eignet er sich gut als Familienhund oder auch für eine Ausbildung zum Assistent- und Schutzhund. Der Dogo Canario ist absolut nicht für eine kleine Wohnung gedacht, da er alleine aufgrund seiner Größe mindestens ein Haus mit Garten braucht.
Er ist ein Arbeitshund und muss dementsprechend auch beschäftigt werden. Er will sowohl geistig als auch körperlich ausgelastet werden, damit er ein gelassener und ausgeglichener Begleiter ist.
Die Dogo Canario Hundeerziehung
Der Dogo Canario bringt einen enormen Schutztrieb mit, der zu Problemen führen kann, sofern man diesen nicht richtig im Griff hat. Dies führt dazu, dass der Dogo Canario kein Anfängerhund ist. Er besitzt eine große Dominanz, bei der man nur mit konsequenter und strenger Führung durch kommt.
Umso früher man mit der Hundeerziehung beginnt, desto leichter kann es einem Fallen. Deshalb ist der Besuch einer Welpenspielgruppe zur frühzeitigen spielerischen Sozialisierung sehr wichtig.
Ebenso wichtig ist der Besuch einer Hundeschule, damit Grundkommandos sicher sitzen. Der massige Dogo Canario muss wissen, wer in der Familie der Rudel Führer ist. Sofern er das verstanden hat, ist der Dogo Canario gut zu erziehen.
Krankheiten des Dogo Canario
Der Dogo Canario ist keine überzüchtete Hunderasse und bringt somit kaum Erbkrankheiten mit sich. Aufgrund seiner Größe kann es allerdings zu Hüftgelenk und Ellenbogengelenk Problemen kommen. Hinzu kommt ein erhöhtes Risiko zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Das richtige Dogo Canario Hundefutter
Das Dogo Canario Futter ist sehr Fleischreich und getreide-, sowie zuckerfrei. Abwechslungsreich wird es, indem man verschiedene gesunde Beilagen, wie Obst, Gemüse Reis oder auch Fisch dazu gibt. Gesunde Fette, wie beispielsweise Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren stärken das Immunsystem des Dogo Canario und pflegen sein Fell, sowie seine Haut.
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