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Labrador Retriever Hundefutter

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Bestbewertetes Hundefutter für: Labrador Retriever

Zu Labrador Retriever Hundefutter liegen aktuell über 53.946 unabhängige Bewertungen vor. Bei den Bewertungen wurden die Erfahrungen zu Labrador Retriever Hundefutter inkl. Labrador Retriever Trockenfutter sowie Labrador Retriever Nassfutter abgegeben.

10 von 48.962 Produkte
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Kundenrezension
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Bosch Adult Menue

GUT 183 Bewertungen
von Bosch
ab 7,12 €*
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Testbericht geschrieben von Toni am

Hundename: Toni
Hunderasse: Labrador Retriever
Alter: 2,8 Jahre
Zeitraum:
über 1 Jahr
Gesamtzufriedenheit:
Preis-Leistungs-Verhältnis:
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Weiterempfehlungsrate: 90%
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Vet-Concept Care Plain

GUT 72 Bewertungen
Testbericht geschrieben von Leyla am

Hundename: Leyla
Hunderasse: Labrador Retriever
Alter: 2,6 Jahre
Zeitraum:
über 1 Jahr
Gesamtzufriedenheit:
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Weiterempfehlungsrate: 100%
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Josera Kids

GUT 5.548 Bewertungen
von Josera
ab 3,98 €*
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Testbericht geschrieben von Luna am

Hundename: Luna
Hunderasse: Labrador Retriever
Alter: 4,9 Monate
Zeitraum:
1-3 Monate
Gesamtzufriedenheit:
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Zusammensetzung:
Weiterempfehlungsrate: 50%
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Wolfsblut Hypoallergenic, Vetline

GUT 37 Bewertungen
ab 19,49 €*
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Testbericht geschrieben von Emma am

Hundename: Emma
Hunderasse: Labrador Retriever
Alter: 6,4 Jahre
Zeitraum:
6 Monate
Gesamtzufriedenheit:
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Zusammensetzung:
Weiterempfehlungsrate: 90%
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Rinti Rind

GUT 2.474 Bewertungen
von Rinti
ab 1,49 €*
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Testbericht geschrieben von Paula am

Hundename: Paula
Hunderasse: Labrador Retriever
Alter: 5,1 Jahre
Zeitraum:
über 2 Jahre
Gesamtzufriedenheit:
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Zusammensetzung:
Weiterempfehlungsrate: 100%
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Happy Dog Sensible Neuseeland

GUT 819 Bewertungen
ab 2,11 €*
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Testbericht geschrieben von Antonia am

Hundename: Antonia
Hunderasse: Labrador Retriever
Alter: 14 Jahre
Zeitraum:
über 1 Jahr
Gesamtzufriedenheit:
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Zusammensetzung:
Weiterempfehlungsrate: 80%
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Wolf of Wilderness Adult Green Fields - Lamm

GUT 225 Bewertungen
ab 1,00 €*
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Testbericht geschrieben von Luna am

Hundename: Luna
Hunderasse: Labrador Retriever
Alter: 1,4 Jahre
Zeitraum:
1 Monat
Gesamtzufriedenheit:
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Zusammensetzung:
Weiterempfehlungsrate: 80%
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Wolfsblut Red Rock - Känguru mit Kürbis, Adult

GUT 47 Bewertungen
ab 23,89 €*
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Testbericht geschrieben von Aron am

Hundename: Aron
Hunderasse: Labrador Retriever
Alter: 7,5 Jahre
Zeitraum:
1-3 Monate
Gesamtzufriedenheit:
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Weiterempfehlungsrate: 80%
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Lakefields Weiderind mit Zucchini, Äpfeln und Karotten Für Kleine Hunde

SEHR GUT 76 Bewertungen
ab 11,90 €*
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Testbericht geschrieben von Athena am

Hundename: Athena
Hunderasse: Labrador Retriever
Alter: 1,4 Jahre
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über 1 Jahr
Gesamtzufriedenheit:
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Zusammensetzung:
Weiterempfehlungsrate: 50%
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Wolfsblut Wild Duck - Ente und Kartoffel, Senior

GUT 4.283 Bewertungen
ab 6,49 €*
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Testbericht geschrieben von Luna am

Hundename: Luna
Hunderasse: Labrador Retriever
Alter: 6,9 Monate
Zeitraum:
1 Monat
Gesamtzufriedenheit:
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Zusammensetzung:
Weiterempfehlungsrate: 40%
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Fragen und Antworten zum

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Labrador Retriever – der freundliche Familienhund

  • Erscheinungsbild: kräftiger, muskulöser Körperbau mit einer breiten Brust und kräftigen Hinterläufen
  • Charakter: freundlich, aufgeschlossen und ausgeglichen, mit gutem Beschützerinstinkt
  • Größe: mittelgroß
  • Gewicht: ausgewachsene Rüden ca. 29 bis 36 kg, ausgewachsene Hündinnen zwischen ca. 25 und 32 kg
  • Schulterhöhe: Rüden haben eine Schulterhöhe von ca. 57 bis 62 cm, Hündinnen von 54 bis 59 cm
  • Lebenserwartung: ca. 12 bis 14 Jahre
  • Felltyp: kurz und dicht
  • Farben: drei anerkannte Farben: Schwarz, Gelb und Schokolade
  • FCI Klassifikation: Gruppe 8: Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde - Sektion 1: Retriever. Mit Arbeitsprüfung
  • Einsatz: Apportierhund, Familienhund, Blindenführhund, Rettungshund, Therapiehund
  • Andere Bezeichnungen: Labrador, Lab, Labrador Retriever (EN), Chien de Retriever du Labrador (FR), Perro Labrador Retriever (SP)

Merkmale & Charakter

Der Labrador Retriever, oft einfach als Labrador oder Lab bezeichnet, ist ein mittelgroßer Hund: Rüden erreichen eine Widerristhöhe von 57 bis 62 cm, während Hündinnen zwischen 54 und 59 cm liegen.

Wann ist ein Labrador ausgewachsen?

Der Zeitpunkt, an dem ein Labrador Retriever als ausgewachsen gilt, kann variieren. In der Regel erreichen sie ihre Geschlechtsreife zwischen 6 und 12 Monaten. Labrador Retriever gelten jedoch normalerweise im Alter von etwa 12-18 Monaten als körperlich ausgewachsen. Dennoch kann ihre geistige Reife bis zum Alter von etwa 2-3 Jahren andauern. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuell ist und sich in einem unterschiedlichen Tempo entwickeln kann.

Körperbau des Labrador Retrievers

Labradors sind aktiv und bewegungsfreudig, weshalb sie einen kräftigen und muskulösen Körperbau haben. Der Labrador Retriever hat einen breiten Kopf mit einem ausgeprägten Stop (der Übergang von der Nasenwurzel zum Schädeldach) und einem gleich langen Fang. Die dreieckigen, an den Spitzen abgerundeten Hängeohren sind hoch am Kopf angesetzt. Im Gegensatz zu einigen anderen Rassen haben Labradors keine Stummelrute, sondern eine charakteristische "Otterrute" - dick am Ansatz und sich zur Spitze hin verjüngend.

Fellfarben des Labrador Retrievers

Labrador Retriever sind in drei anerkannten Fellfarben erhältlich: Schwarz, Gelb und Schokolade. Die Farben sind meist einheitlich, wobei gelegentlich kleine weiße Abzeichen an Brust, Pfoten oder Schwanzspitze auftreten können. Die Fellfarbe ist genetisch bedingt, und es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Fellfarbe und der Persönlichkeit oder Arbeitsfähigkeit des Hundes.


Die Augen des Labrador Retrievers

Die Augen des Labrador Retrievers sind mittelgroß, rund und ausdrucksstark. Sie verleihen der Rasse ihren charakteristischen, freundlichen und intelligenten Blick. Die Augenfarbe variiert in der Regel zwischen Braun und Haselnuss, abhängig von der Fellfarbe des Hundes. Bei Schokoladen-Labradoren können die Augen auch grünlich oder bernsteinfarben sein.


Gewicht des Labrador Retrievers

Das Gewicht eines Labrador Retrievers variiert zwischen 25 und 36 kg, abhängig von Größe und Geschlecht. Ein Rüde wiegt in der Regel zwischen 29 und 36 kg, während eine Labrador-Hündin zwischen 25 und 32 kg wiegt.

Es ist wichtig, darauf zu achten, dass dein Hund das ideale Gewicht hat. Biete ihm ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung – wenn du die Rippen nicht sehen, aber fühlen kannst, dann hast du alles richtig gemacht.


Potenzielles Problem mit Übergewicht

Im Gegensatz zum Australian Shepherd neigen Labrador Retriever eher zu Übergewicht, da sie von Natur aus einen großen Appetit haben. Sie benötigen ausreichend Bewegung und eine angemessene Futtermenge, abhängig von Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau, um ein gesundes Gewicht zu halten.


Lebenserwartung von Labrador Retrievern

Labrador Retriever sind eine mittelgroße, kräftige Hunderasse mit einer beachtlichen Lebenserwartung. Im Durchschnitt leben diese Hunde etwa 10 bis 14 Jahre, was für eine mittelgroße Hunderasse bemerkenswert ist. Natürlich handelt es sich hierbei um Durchschnittswerte, und die tatsächliche Lebenserwartung kann variieren. 

Temperament & Persönlichkeit des Labrador Retrievers:

Labrador Retriever sind freundliche und ausgeglichene Hunde, die für ihre freundliche Art und ihren starken Arbeitseifer bekannt sind. Sie sind sehr loyal und liebevoll gegenüber ihren Haltern und zeigen sich auch gegenüber Fremden aufgeschlossen und freundlich. Labradors sind großartige Familienhunde und eignen sich auch als Therapie- oder Assistenzhunde.

Labrador Retriever benötigen ausreichend Platz und tägliche Bewegung, um ihren hohen Aktivitätsbedarf zu decken. Sie sind soziale Tiere und genießen die Gesellschaft ihrer Familie, sollten aber auch lernen, allein zu bleiben, um Trennungsangst zu vermeiden.


Pflege & Haltung des Labrador Retrievers

Beschäftigung

Labrador Retriever sind intelligente Hunde und schätzen körperliche und geistige Anregung. Bieten Sie Ihrem Labrador verschiedene Aktivitäten wie Spaziergänge, Spielzeiten und Trainingseinheiten an, um ihn sowohl körperlich als auch geistig auszulasten. Labradors eignen sich hervorragend für Hundesportarten wie Agility, Obedience oder sogar Hundeschwimmen.

Labradors profitieren auch von Denksportaufgaben und Intelligenzspielzeug, um ihren Geist zu fordern und Langeweile zu vermeiden. 

Erziehung

Labrador Retriever sind kluge Hunde, die gerne lernen und in der Regel leicht zu trainieren sind. Positive Verstärkung und gewaltfreies Training sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Erziehung. Labradors sollten von Anfang an konsequent und liebevoll erzogen und sozialisiert werden, um ein glückliches und ausgewogenes Zusammenleben zu ermöglichen. Ihr Labrador sollte lernen, auf Kommandos zu hören und sich in unterschiedlichen Situationen angemessen zu verhalten.

Labrador Retriever neigen dazu, sehr freundlich und aufgeschlossen zu sein, was zu einer sehr sozialen Persönlichkeit führt. Es ist wichtig, frühzeitig an der Sozialisierung zu arbeiten, um ein gesundes soziales Verhalten zu fördern. Stellen Sie sicher, dass Ihr Labrador regelmäßig in Kontakt mit anderen Hunden, Menschen und Umgebungen kommt, um seine sozialen Fähigkeiten zu fördern und eine ausgewogene Persönlichkeit zu entwickeln.

So pflegst du einen Labrador Retriever richtig
 

Neben der richtigen Ernährung und den turnusmäßigen Tierarztbesuchen kannst du durch eine gute Pflege die Gesundheit deines Labrador Retrievers nachhaltig unterstützen.


Fellpflege

Labrador Retriever haben ein dichtes, kurzhaariges Doppelfell, das sie vor Kälte und Nässe schützt. Sie neigen dazu, saisonal zu haaren, besonders im Frühjahr und Herbst. Bürste deinen Labrador Retriever etwa zweimal pro Woche, um loses Haar und Schmutz zu entfernen und die Hautgesundheit zu fördern. Während der Haarungsphasen empfiehlt es sich, täglich zu bürsten, um den Fellwechsel zu unterstützen. Verwende eine geeignete Bürste, wie eine Gummibürste oder eine FURminator-Entfilzungsbürste.

Krallenpflege

Die Krallen deines Labrador Retrievers müssen regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf gekürzt werden. Zu lange Krallen können zu Beschwerden und Verletzungen führen. Wenn du unsicher bist, wie du die Krallen richtig schneidest, kannst du dies von deinem Tierarzt oder einem Hundefrisör erledigen lassen.

Augenpflege

Kontrolliere die Augen deines Labrador Retrievers regelmäßig auf Rötungen, Reizungen oder ungewöhnlichen Ausfluss. Verwende einen weichen, feuchten Lappen, um vorsichtig Schmutz oder Sekret zu entfernen. Bei anhaltender Augenreizung oder ungewöhnlichem Sekret solltest du einen Tierarzt aufsuchen.

Ohrenpflege

Die Ohren deines Labrador Retrievers sollten regelmäßig auf Sauberkeit und Anzeichen von Infektionen überprüft werden. Reinige sie bei Bedarf mit einem speziellen Ohrenreiniger für Hunde oder einem weichen, feuchten Tuch. Achte darauf, dass keine Fremdkörper oder übermäßiges Haarwachstum im Gehörgang vorhanden sind. Bei Anzeichen von Entzündungen oder Infektionen suche einen Tierarzt auf.

Zahnpflege

Regelmäßige Zahnpflege ist wichtig, um Zahnprobleme und Mundgeruch bei deinem Labrador Retriever vorzubeugen. Bürste die Zähne deines Hundes mit einer speziellen Hundezahnbürste und -paste. Kausnacks oder spezielle Kauspielzeuge können ebenfalls zur Zahnpflege beitragen. Lasse Zahnstein oder Zahnfleischprobleme von einem Tierarzt behandeln.

Gut zu wissen

Pflegeeinheiten sorgen zusätzlich für eine gute Bindung zwischen Mensch und Hund und bieten die Möglichkeit, deinen Labrador Retriever auf gesundheitliche Probleme zu untersuchen. Regelmäßige Pflege trägt zur Gesundheit und zum Wohlbefinden deines Labrador Retrievers bei und ermöglicht dir, frühzeitig mögliche gesundheitliche Probleme zu erkennen.

Typische Krankheiten des Labrador Retrievers

Labrador Retriever sind im Allgemeinen gesunde Hunde, aber wie bei jeder Rasse gibt es einige gesundheitliche Probleme, die häufiger auftreten können. 

Dazu gehören:

Hüft- und Ellenbogendysplasie: Eine Fehlentwicklung der Gelenke, die Schmerzen und Lahmheit verursachen kann.

Progressive Retinaatrophie (PRA): Eine Augenerkrankung, die zur Erblindung führen kann.

Hereditäre Myopathie: Eine erbliche Muskelerkrankung, die die Bewegungsfähigkeit des Hundes einschränkt.

Sozialisation und Training von Labrador Retrievern

Labrador Retriever sind von Natur aus freundliche und aufgeschlossene Hunde, die in der Regel gut mit anderen Hunden und Menschen zurechtkommen. Eine frühe und kontinuierliche Sozialisation ist dennoch entscheidend, um einen ausgeglichenen und selbstbewussten Hund zu fördern.

Beginne frühzeitig mit der Sozialisation. Hundeschulen oder Welpenspielgruppen können gute Möglichkeiten bieten, um deinen Labrador an andere Hunde und Menschen zu gewöhnen.

Labrador Retriever sind intelligente Hunde und lernen in der Regel schnell. Positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training sind die effektivsten Methoden, um deinem Labrador gewünschte Verhaltensweisen beizubringen. 

Geschichte und Herkunft

Die Geschichte des Labrador Retrievers geht zurück bis ins 19. Jahrhundert, als sie auf der kanadischen Insel Neufundland entstanden. Sie stammen von dem St. John's Hund ab, einer Rasse, die von Fischern zur Arbeit eingesetzt wurde, um Fischernetze aus dem Wasser zu ziehen und abtrünnige Fische einzufangen. Im Laufe der Zeit wurden die Hunde nach England importiert, wo sie weitergezüchtet und als "Labrador Retriever" bekannt wurden.

Namensgebung

Die genaue Herkunft des Namens "Labrador Retriever" ist nicht eindeutig geklärt, aber es wird allgemein angenommen, dass er auf die geographische Herkunft der Rasse zurückzuführen ist. Der Name "Labrador" bezieht sich auf die Labrador-Halbinsel in Kanada, wo die Rasse ursprünglich herkommt. Das Wort "Retriever" bezieht sich auf die Fähigkeit der Hunde, Gegenstände, insbesondere bei der Jagd, zu apportieren.

Fütterung des Labrador Retrievers: Trockenfutter, Nassfutter, Barfen und Snacks

Trockenfutter für Labrador Retriever

Trockenfutter ist eine praktische Option für die Fütterung deines Labrador Retrievers. Achte darauf, ein qualitativ hochwertiges Futter zu wählen, das speziell für größere Rassen entwickelt wurde und ausgewogene Nährstoffe bietet. Die größeren Kroketten sind auf die Größe des Labrador Retrievers abgestimmt, sodass er sie leicht kauen und verdauen kann. Die Menge des Futters variiert je nach Alter, Gewicht, Gesundheitszustand und Aktivität deines Hundes.


Nassfutter für Labrador Retriever

Nassfutter ist eine weitere gute Option für die Ernährung deines Labrador Retrievers. Wähle ein hochwertiges Nassfutter, das für größere Hunderassen entwickelt wurde. Nassfutter hat einen höheren Feuchtigkeitsgehalt, was für Hunde mit geringem Wasserkonsum von Vorteil sein kann. Wie bei Trockenfutter variiert auch hier die Futtermenge je nach den individuellen Bedürfnissen deines Hundes.


BARF für Labrador Retriever

Die BARF-Ernährung ist auch für Labrador Retriever eine gute Möglichkeit, sie gesund und artgerecht zu ernähren. Achte darauf, die richtige Mischung aus tierischen und pflanzlichen Bestandteilen in den Mahlzeiten zu verwenden und die Futtermenge an das Alter, Gewicht und die Aktivität deines Labrador Retrievers anzupassen. Du kannst auch natürliche Nahrungsergänzungsmittel in die Ernährung deines Labrador Retrievers integrieren, um seine Gesundheit weiter zu unterstützen.

Snacks für Labrador Retriever

Gesunde Snacks können eine gute Ergänzung zur Ernährung deines Labrador Retrievers sein. Wähle Snacks, die speziell für größere Hunde entwickelt wurden, um sicherzustellen, dass sie leicht verdaulich und auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind. Vermeide ungesunde Leckerlis mit hohem Zuckergehalt, künstlichen Farbstoffen oder Konservierungsmitteln. Stattdessen setze auf gesunde, natürliche Alternativen wie getrocknete Fleischstücke, Gemüsestreifen oder größere Kauknochen.

Labrador Retriever-Fütterungstipps

- Achte darauf, die Futtermenge an das Alter, Gewicht, den Gesundheitszustand und die Aktivität deines Labrador Retrievers anzupassen.

- Passe die Anzahl der täglichen Mahlzeiten an das Alter deines Hundes an. Welpen benötigen mehr Mahlzeiten am Tag, während ausgewachsene Hunde und Senioren mit weniger Mahlzeiten auskommen.

- Biete deinem Labrador Retriever stets frisches Wasser an, um eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten.

- Achte darauf, dass das Futter, das du wählst, speziell für größere Hunderassen entwickelt wurde und die richtigen Nährstoffe für deinen Labrador Retriever enthält.

- Vermeide Überfütterung und achte auf das Gewicht deines Labrador Retrievers, um Übergewicht und damit verbundene Gesundheitsprobleme zu vermeiden.

- Konsultiere bei Fragen oder Bedenken bezüglich der Ernährung deines Labrador Retrievers immer deinen Tierarzt. Er kann dir helfen, die beste Fütterungsstrategie für deinen individuellen Hund zu entwickeln und anzupassen.

Die Futtermenge für Labrador Retriever variiert je nach Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau:

 

Welpen: Labrador Retriever-Welpen benötigen in der Regel etwa 3-4 % ihres Körpergewichts an Futter pro Tag. Füttere sie 3-4 Mal täglich, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Nährstoffe für ein gesundes Wachstum erhalten.


 

Ausgewachsene Labrador Retriever: Ein ausgewachsener Labrador Retriever benötigt etwa 2-2,5 % seines Körpergewichts an Futter pro Tag. Die Futtermenge kann je nach Aktivitätsniveau angepasst werden. Füttere deinen ausgewachsenen Labrador Retriever 2-3 Mal täglich.

 

Senioren: Ältere Labrador Retriever benötigen möglicherweise weniger Futter, da ihr Stoffwechsel und Aktivitätsniveau abnehmen können. Reduziere die Futtermenge auf etwa 1,5-2 % des Körpergewichts pro Tag und füttere deinen Labrador Retriever-Senior 2 Mal täglich.

Zusätzlich zu diesen allgemeinen Richtlinien ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände deines Labrador Retrievers zu berücksichtigen. Hunde, die besonders aktiv sind oder an Sportveranstaltungen teilnehmen, benötigen möglicherweise mehr Energie und Nährstoffe als weniger aktive Hunde. Ebenso können kastrierte oder sterilisierte Hunde einen geringeren Energiebedarf haben und benötigen möglicherweise weniger Futter als unkastrierte Hunde. Dein Tierarzt kann dir helfen, die optimale Futtermenge und -zusammensetzung für deinen Labrador Retriever zu bestimmen, um sicherzustellen, dass er ein gesundes und glückliches Leben führt.

Kaufen oder Adoptieren: Was ist die bessere Wahl für einen Labrador Retriever?

Solltest du einen Welpen direkt beim Züchter erwerben oder einem Hund aus dem Tierschutz ein liebevolles Zuhause bieten? Ein ausgewachsener Hund bietet einige Vorteile gegenüber einem Welpen, da die Erziehung eines jungen Hundes sehr zeitintensiv ist. Dennoch erfordert auch die Arbeit mit einem erwachsenen Hund Zeit und Engagement, insbesondere wenn es darum geht, fehlende Sozialisierung oder grundlegende Erziehung zu korrigieren. Sicherlich ist nicht jeder dafür geeignet oder bereit, aber für erfahrene Hundehalter kann dies eine lohnende Aufgabe sein.

Labrador Retriever aus der Tierrettung

Wenn du die persönlichen Anforderungen erfüllst und nicht unbedingt einen Welpen möchtest, könntest du darüber nachdenken, einem Labrador Retriever aus der Tierrettung ein neues Leben zu ermöglichen. Gesunde Welpen einer populären Rasse finden in der Regel schnell ein neues Zuhause, während dies bei Hunden aus Tierrettungen oft anders aussieht.

Labrador Retriever-Hilfe

Eine Alternative zum Welpen vom Züchter ist die Organisation Labrador Retriever-Hilfe. Sie unterstützt Privatpersonen und Tierschutzorganisationen im gesamten deutschsprachigen Raum ehrenamtlich und unentgeltlich dabei, Labrador Retriever, die aus verschiedenen Gründen ein neues Zuhause suchen, gut unterzubringen.

Labrador Retriever vom Züchter

Mit einem Welpen vom Züchter erhältst du eine Art "Garantie", dass das Tier gesund ist und im Allgemeinen die rassetypischen Eigenschaften aufweist. Du weißt genau, welche Erfahrungen der junge Hund bisher gemacht hat, und die Prägephase kann optimal genutzt werden. Dies ersetzt jedoch keineswegs eine intensive Auseinandersetzung mit der Hundehaltung und -Erziehung.

Seriöse Züchter identifizieren

Wenn du einem reinrassigen Labrador Retriever-Welpen ein neues Zuhause geben möchtest, solltest du diesen unbedingt bei einem seriösen Züchter abholen. Einen guten Züchter erkennst du unter anderem daran, dass er Mitglied in einem Rassezuchtverein ist und alle wichtigen Gesundheitsmaßnahmen ergriffen sowie die erforderlichen Untersuchungen beim Tierarzt (Impfungen, Chip-Implantation usw.) durchgeführt hat.

Zudem sollte er dich über mögliche Krankheiten der Elterntiere informieren, die du vor Ort auch besichtigen kannst. Bei einem anerkannten Züchter liegt der Welpenpreis derzeit bei etwa 1.000 bis 2.500 Euro. Hinzu kommen Kosten für die Erstausstattung sowie laufende Kosten für Futter, Pflege, Versicherung und Tierarzt.

Vorsicht bei günstigen Welpenpreisen: Angebote, bei denen die Preise weit unter dem Durchschnitt liegen, sollten mit Skepsis betrachtet werden. Oft handelt es sich um illegale Zuchten, Scheinverkäufe oder kranke Tiere.

Häufig gestellte Fragen zum Labrador Retriever

Wie groß werden Labrador Retriever?

Labrador Retriever sind eine mittelgroße bis große Hunderasse und erreichen in der Regel eine Schulterhöhe von etwa 54-62 cm und ein Gewicht von 25-36 kg.

Wie lange leben Labrador Retriever?

Labrador Retriever haben eine Lebenserwartung von etwa 10-12 Jahren, abhängig von ihrer Gesundheit und Lebensbedingungen.


Sind Labrador Retriever schwer zu erziehen?

Labrador Retriever sind intelligente und gelehrige Hunde. Mit Geduld, Beständigkeit und positiver Verstärkung kann das Training erfolgreich sein.

Vertragen sich Labrador Retriever mit Kindern und anderen Haustieren?

Labrador Retriever sind bekannt für ihre freundliche und ausgeglichene Natur, die sie zu idealen Familienhunden macht. Sie vertragen sich in der Regel gut mit Kindern und anderen Haustieren.

Sind Labrador Retriever gute Wachhunde?

Labrador Retriever sind aufmerksame Hunde und können ihre Besitzer vor Fremden oder anderen Hunden warnen. Sie sind jedoch nicht als aggressive Wachhunde bekannt, sondern eher als freundliche und soziale Hunde.


Wie oft sollte ich meinen Labrador Retriever füttern?

Labrador Retriever sollten in der Regel zweimal täglich gefüttert werden. Die Futtermenge hängt von Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau Ihres Hundes ab. Konsultieren Sie den Tierarzt, um die richtige Futtermenge für Ihren Labrador Retriever zu bestimmen.

Wie oft sollte ich meinen Labrador Retriever baden?

Labrador Retriever sollten alle 1-2 Monate oder bei Bedarf gebadet werden, abhängig von ihrem Aktivitätsniveau und wie schmutzig sie werden. Häufigeres Baden kann zu trockener Haut und Fellproblemen führen.


Was sind häufige Gesundheitsprobleme bei Labrador Retrievern?

Einige häufige Gesundheitsprobleme bei Labrador Retrievern sind Hüft- und Ellbogendysplasie, progressive Retinaatrophie, Fettleibigkeit und Herzerkrankungen. Regelmäßige Tierarztbesuche und eine gute Pflege können dazu beitragen, diese Probleme zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen.

Wie viel Bewegung benötigt ein Labrador Retriever?

Labrador Retriever sind aktive und energiegeladene Hunde, die tägliche Bewegung benötigen, um gesund und glücklich zu bleiben. Etwa 60 Minuten Spaziergang und Spielzeit pro Tag sind in der Regel ausreichend, je nach Alter und Fitness des Hundes.

Sind Labrador Retriever anfällig für Kälte?

Labrador Retriever haben ein dichtes, wasserabweisendes Fell, das sie vor Kälte und Nässe schützt. Sie sind in der Regel widerstandsfähig gegenüber Kälte, sollten aber bei extremen Temperaturen dennoch beaufsichtigt und geschützt werden.

Hunderasse Labrador Retriever zum Thema Hundefutter & Co.

Aus den Statistiken des Futterchecks bezüglich den Angaben, von Labrador-Retriever Haltern, geht hervor, dass die Mehrheit unserer zufriedenen Futtercheck Nutzer einen "mittel"- aktiven Rüden zu Hause haben. Dieser bekommt zum sehr größten Teil regelmäßig Labrador-Retriever Trockenfutter zu fressen. Zudem bekommt der kompakte Labrador-Retriever zwischendurch einige Snacks, sowie ab und zu, auf den Labrador-Retriever abgestimmtes Nassfutter. Die Fütterung mit BARF ist eher gering.

Hunderasse: Labrador-Retriever - Wussten Sie schon…

  • ...dass dunkelbraune Labradore kürzer leben? - Laut einer australischen Studie seien die dunkelbraunen Labradore Krankheitsanfälliger und sind durch die vielfache Züchtung der speziellen Gene der Elterntiere genetisch eingeschränkt.
  • …dass der Begriff „Labrador“ der Name einer Insel in Kanada ist? - Im Osten Kanadas gibt es eine kleine Halbinsel mit dem Namen Labrador. Zudem kommt das Wort „retrieve“ aus dem Englischen und bedeutet „apportieren”.
  • ...dass der Labrador beim schwimmen seine Rute wie ein Steuerruder benutzt? - Die Rute wird deshalb auch als „Otterrute“ bezeichnet. Der Labrador hat sogar Schwimmhäute zwischen den Zehn.

www.mein-haustier.de | www.drc.de | Glebe, 2002, 1. Auflage, Books on Demand GmbH

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