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Pekinese Hundefutter

Balu
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Luna
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Rocky
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Die Hunderasse: Pekinese - Der Palasthund

  • Herkunft: China
  • Charakter: treu, verspielt, liebevoll
  • Gewicht: 5 bis 5,5 kg
  • Schulterhöhe: 15 bis 25 cm
  • FCI-Nummer: 207
  • Fell: wellig, glatt, mittellang
  • Farbe: alles möglich
  • Futterbedarf: gering
  • Aktivitästbedarf: mittel
  • Lebenserwartung: 9 bis 15 Jahre

Die Herkunft des Pekinesen

Der Pekinese findet seinen Ursprung in China. Er war anfangs ausschließlich in chinesischen Palästen zu Haus, weshalb er auch als Peking-Palasthund bezeichnet wird. (Hanisch, 2016) Dort galt er zudem als heiliges Tier, dass vergöttert wurde.

Seine Blütezeit hatte der Palasthund von der Zeit 1644 bis 1912. Damals war es ein exklusives Recht der Kaiser, einen Pekinesen zu besitzen. Der erste westliche Standard wurde bereits 1898 aufgestellt. 

Der Pekinese heute

Der Pekinese ist ein sehr selbstbewusster und eigensinniger kleiner Hund, welcher selbst entscheidet, wem er seine Aufmerksamkeit schenkt. Er eignet sich somit nur bedingt für eine große Familie. Am glücklichsten ist er mit „seinem“ ausgewählten Menschen alleine und braucht keine Anderen, um glücklich zu sein.

Teilweise ist der Pekinese aufbrausend und draufgängerisch, trotzdem gut händelbar. Sein enormes Fell bedarf allerdings viel Pflege. (Images, 2015) Aufgrund seiner geringen Größe, eignet sich der Pekinese auch für kleinere Wohnungen, wobei genügend Auslauf des Hundes hier Voraussetzung ist.

Der kleine Hund ist kinderlieb und kommt auch mit anderen Haustieren klar. Der bewegungsfreudige Hund, ist kein Kläffer, beschützt allerdings sein Revier vor Fremden. Der Pekinese ist sehr verschmust und anhänglich. Er sucht sich sein Herrchen meistens selber aus und leistet diesem dann treue Dienste.

Deshalb eignet er sich wiegesagt besser für eine Einzelperson, als für eine Familie. Grundsätzlich kann man seinen Pekinesen gerne überall mit hinnehmen. Egal ob in die Stadt zum Shoppen oder zum Sport, wie zum Beispiel zum Joggen, Radfahren oder zum Agility Training. 

Die Pekinesen Hundeerziehung

Die Erziehung eines Pekinesen ist sehr wichtig, da in dem agilen Hund ein selbstbewusstes Wesen steckt, dass sich teilweise waghalsig mit größeren Hunden anlegt. Auch was sein Revier angeht, sollte man ihm als fremde Person, nicht zu nahe kommen.

Durch sein draufgängerisches Temperament, braucht der Pekinese bei der Hundeerziehung, eine konsequente, feste und liebevolle Hand, die ihn zielgerichtet führt. Der kluge Vierbeiner lernt schnell und hat auch so immer viel Spaß an neuen Dingen. Der Pekinese eignet sich aufgrund seiner cleveren und fröhlichen Art auch als Anfängerhund.

Der Besuch einer Welpengruppe und Hundeschule, wird angeraten, da man dort eine spielerische Sozialisierung des Hundes, sowie viele Tipps von Trainern und anderen Hundehaltern bekommen kann. Zudem bekommt man erste Grundkommandos beigebracht. In jeder Hinsicht, sind Hundeschulen, ein Besuch wert. 

Krankheiten des Pekinesen

Vereinzelt leidet der Pekinesen an Dackel Lähme, Augenentzündungen, Schnupfen oder auch aufgrund seiner kurzen Schnauze, an Atemnot. Hinzu kommen vermehrt Bandscheibenerkrankungen vor. Mit der richtigen Ernährung und Lebensweise, kann man einige Krankheiten allerdings vorbeugen, sodass der Pekinese gesund und agil in der Welt herumspielen kann. 

Das richtige Pekinesen Hundefutter

Die Pekinesen Ernährung, ist unproblematisch. Das Pekinesen Hundefutter braucht einen hohen Fleischanteil, sowie ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Gesunde Beilagen, wie Kartoffeln, Reis und Gemüse, sollten beinhaltet sein.

Es ist dem Besitzer frei gestellt, ob er seinen Pekinesen mit BARF oder Fertignahrung ernähren möchte. Damit es nicht zu Übergewicht kommt, muss man auf den Energiebedarf achten. Eine auf den Pekinesen abgestimmte und ausgewogene Pekinesen Ernährung beugt Krankheiten vor und beschert dem kleinen Hund ein vitales Leben. 

Was für ein Pekinesen Hundefutter man für seinen kleinen Vierbeiner am besten nimmt, ist eine schwierige Entscheidung. Um ganz einfach das passende und bestbewertete Pekinesen Futter zu finden, empfehlen wir den kostenlosen Futtercheck

Hunderasse Pekinese zum Thema Hundefutter & Co.

Aus den Statistiken des Futterchecks bezüglich den Angaben, von Pekinesen Haltern, geht hervor, dass die Mehrheit unserer zufriedenen Futtercheck Nutzer eine "mittel"- aktive Hündin zu Hause haben. Diese bekommt zum größten Teil regelmäßig Pekinesen Trockenfutter zu fressen. Zudem bekommen die kleinen Pekinesen zwischendurch einige Snacks, sowie relativ häufig, auf den Pekinesen abgestimmtes Nassfutter. Die Fütterung mit BARF ist eher gering.

Hunderasse: Pekinese - Wussten Sie schon…

  • …dass der Pekinesen zu einer Adelsgruppe gehörte? - Der 4. Kaiser Lingdi von Han regierte von 168 bis 189 und liebte seine Hunde so sehr, dass er seinen Lieblingspekinese zu einem Mitglied der Adel Gruppe machte. Dadurch überragte der kleine Pekinese die meisten Menschen im Land.
  • ...dass der Pekinese die Hunderasse ist, die dem Wolf genetisch am meisten nächsten ist? - Der langhaarige Pekinese ähnelt optisch in keinster Weise, dem Wolf, trotzdem sind sie genetisch am nächsten am Wolf dran.
  • ...dass man sich einst vor dem Pekinesen verneigen musste? - Während der Tang-Dynastie von 618 bis 907, durfte außerhalb des Kaiserpalastes niemand einen Pekinese züchten oder besitzen. Dies führte auch dazu, dass wenn ein gewöhnlicher Mensch einen der Hunde traf, dieser sich vor dem Hund verneigen und Respekt zeigen musste.

Quellen: www.vdh.de | www.tiere-online.de | www.hunde-fan.de | Hanisch, 2016, 1. Auflage, BoD | Images, 2015, 1. Auflage