Die Herkunft des Shelties
Ende des 19. Jahrhundert, wurde der Shetland Sheepdog erstmalig in Großbritannien gezüchtet und kommt ursprünglich, wie der Name bereits verrät von den Shetlandinseln. Dort wurde er zum Hüten von Schafen eingesetzt. Die Hunderasse des Shelties, wurde erst 1914 offiziell anerkannt.
Der Sheltie heute
Auch heute noch, wird der Sheltie in einigen Ländern als Hütehund verwendet. Vorwiegend ist er allerdings heute eher ein beliebter Familienhund. Seine Familie sollte allerdings sehr aktiv sein und ihre Zeit gerne in der Natur verbringen. Der Sheltie möchte sowohl körperlich als auch geistig Beschäftigt werden.
Hierfür begleitet er sein Herrchen gerne mit zum Sport, wie zum Beispiel zum Reiten, joggen, Radfahren oder auch zum Hundesport. Der Shetland Sheepdog ist sehr sensibel und eignet sich deshalb weniger für das hektische Stadtleben. Aufgrund seiner Vergangenheit bellt der Sheltie gerne und ist dementsprechend auch relativ laut.
Die Sheltie Hundeerziehung
Die Hundeerziehung der Shelties, ist nicht sehr anstrengend. Die agilen Hunde sind äußerst schlau und lernbereit. Zudem ordnen sie sich gerne unter und wollen es demnach ihrem Herrchen immer recht machen. Solange die Hunde Freude an der Erziehung haben, machen sie wirklich alles gerne mit.
Shetland Sheepdogs sind sensible Hunde und können es gar nicht ab, wenn sein Herrchen schlecht gelaunt ist oder es sogar ihnen gegenüber sichtbar macht. Gewalt und allgemeine Härte sollte auf gar keinen Fall in der Erziehung vorkommen. Durch Sheltie lernt schnell durch viel Lob.
Somit können auch schnell kleine Tricks beigebracht werden. Für eine artgerechte Sozialisierung wird der Besuch einer Welpengruppe und Hundeschule empfohlen. Dort lernt der kleine Sheltie spielerisch erste Grundkommandos, sowie Leinen Führigkeit.
Durch seinen tollen und leichtführigen Charakter, eignet sich der Shetland Sheepdog auch als Anfängerhund. Trotzdem sollte man es mit seiner Erziehung nicht all zu schnell angehen, da die klugen Hunde erst mit drei bis fünf Jahren vollständig ausgewachsen sind.
Krankheiten des Shelties
Leider leiden Shelties vermehrt an einer genetisch bedingten Haut-Muskel-Erkrankung. Hinzu kommt eine erhöhte Empfindlichkeit, gegenüber bestimmten Medikamenten. Wie viele andere Hunde kann der Shetland Sheepdog zudem zu Augenerkrankungen neigen.
Das richtige Sheltie Hundefutter
Der Shetland Sheepdog ist kein wählerischer Fresser, was seine gesunde Ernährung nicht sehr schwer macht. Das Sheltie Hundefutter sollte mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen angereichert sein, sodass im Gesamten, das Sheltie Futter ausgewogen und gesund ist.
Ein hoher Fleischanteil, sollte im Vordergrund stehen und mit Obst, Gemüse oder Reis ergänzt werden. Wer keinen Reis verwenden mag, kann auch gerne hochwertigen Amaranth verwenden. Man sollte allerdings auf Getreide verzichten, da dieses auf lange Sicht hin, nicht das gesündeste für den Vierbeiner ist.
Gesunde gesättigte Fettsäuren, wie beispielsweise Omega-3-Fettsäuren oder auch Leinöl, können dem Shetland Sheepdog Hundefutter beigefügt werden. Diese stärken das Immunsystem und sind gut für Haut und Fell, des Hundes.
Für einen so agilen Hund, wie den Shetland Sheepdog darf es auch nur das
hochwertigste und beste Sheltie Hundefutter sein. Viele Sheltie Hundebesitzer suchen lange nach dem
richtigen Sheltie Futter. Dabei ist es mit dem
kostenlosen Futtercheck so einfach, das
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